polycon – BV: Strafjustizzentrum (SJZ) / München

Der Neubau des Münchner Strafjustizzentrums ist das derzeit größte Hochbauprojekt des Freistaates Bayern. Seine ca. 21.000 m² große Fassade wurde mit polycon-Elementen verkleidet, die eine schöne Sichtbetonoptik bieten und vergleichsweise leicht sind. Entworfen wurde das Gebäude von dem Architekturbüro Frick Krüger Nusser Plan2 GmbH aus München, das in einem nicht offenen Wettbewerb den ersten Preis gewann. Die polycon Elemente bestehen aus einem feuerfesten (A1) Verbundbaustoff, der das Erscheinungsbild von Sichtbeton hat, aber einen wichtigen Vorteil bietet: Die Fassadenelemente aus Glasfaserbeton sind mit einer durchschnittlichen Wandstärke von 16 mm relativ dünn. Deshalb wird bei ihrer Herstellung nur ein Bruchteil der sonst üblichen Zementmenge verbraucht. Dadurch fällt wesentlich weniger CO2 an und die Umwelt wird geschont. Die polycon-Herstellung ist darauf ausgerichtet, dreidimensionale Elemente zu fertigen – ein Aspekt, der beim Strafjustizzentrum äußerst wichtig war. Denn sowohl seine stehenden als auch die liegenden Fassadenelemente sind in unterschiedlichen Richtungen räumlich ausgeformt. Zudem musste ein Teil von ihnen die Führungstechnik der Außenverschattung aufnehmen und die Fassadenverkleidung dementsprechend ausgebildet sein. Insgesamt waren für dieses Objekt mehr als 5.000 Fassadenelemente (entspr. ca. 16.500 m² abgewickelter Betonfläche) erforderlich. Weitere Informationen finden Sie auch unter folgendem LINK. 

Farbe S02 Beton Grau (concrete grey)
Oberfläche glatt
Form flach und 3D Formen
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